Geschwindigkeit und Komprimierung
Eine schnelle Internetseite hat nur Vorteile. Suchmaschinen ranken schnelle Seiten besser als langsame. Und Nutzer:innen freuen sich über weniger Wartezeit und geringes Datenvolumen. Aber wie erreicht man eine schnelle Seite?
Kleine Bilder einbinden
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und deswegen kann man mit tollen Bildern auf der Homepage bei den Nutzern auch viel erreichen. Man sollte aber darauf achten, Bilder nicht zu groß auf der Internetseite einzubinden und dadurch lange Ladezeiten zu provozieren. Auch muss man nicht auf jeder Seite übermäßig viele Bilder darstellen. Der Medienupload von WordPress verkleinert die Bilder automatisch beim Upload. Ein wenig mehr Kontrolle hat man, wenn man die Bilder bereits vor dem Upload mit einem Bildbearbeitungsprogramm auf ein passendes Format bringt.
Wenige Plugins verwenden
Die Welt der Plugins ist schon verführerisch. Scheinbar grenzenlose Möglichkeiten tun sich auf. Und natürlich muss man Dinge auch mal ausprobieren, um festzustellen, ob etwas für die eigene Webseite einen Mehrwert hat. Allerdings ist jedes Plugin auch ein potenzielles Sicherheitsrisiko und es verlangsamt den Seitenaufbau. Daher langfristig lieber genau überlegen, welche Plugins installiert werden, welche davon dauerhaft aktiviert sein müssen und welche man wirklich benötigt.
Wenige externe Dienste
Über Plugins kann man auch zahlreiche externe Dienste einbinden. Social-Media-Netzwerke, Tracking-Dienste, Cloud-Anbindung und vieles mehr. Allerdings ist der Seitenaufbau dann von diesen externen Diensten abhängig. Und möchte man bei jedem Seitenwechsel darauf warten, dass Facebook sein Logo übermittelt hat?
Komprimierung und Browser-Caching
Werden Dateien komprimiert ausgeliefert, sind diese schneller auf dem Endgerät. Werden diese im Endgerät zwischengespeichert, müssen diese nicht bei jedem Seitenwechsel neu geladen werden. Komprimierung und Browser-Caching können über Server-Konfiguration aktiviert werden.